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Jun 19, 2025 Beitrag von Admin

Wie funktioniert Lost Foam Casting?

Wie funktioniert Lost Foam Casting?

Lost Foam Casting (LFC)Anwesend auch als Verdunstungsmusterguss oder volles Schimmelpack bezeichnet, ist eine revolutionäre Nah-NET-Form-Präzisionsgussguss-Technologie. Sein Kernprinzip besteht darin, ein mit dem endgültiger Guss identisches Schaumstoff -Plastikmodell zu erstellen, es mit einer speziellen refraktären Beschichtung zu beschichten, es in trockenes Sand einzubetten, den Sand über Vibration zu verdichten und dann geschmolzenes Metall direkt auf das Modell zu gießen. Das Schaumstoffmodell verdampft schnell, zersetzt, zersetzt und verschwindet, sodass das geschmolzene Metall die Formhöhle besetzt. Nach dem Abkühlen und Verfestigung wird ein Gießen, das die Form des Schaumstoffmodells genau repliziert, gebildet. Diese Technologie integriert die Materialwissenschaft, die Thermodynamik, die Flüssigkeitsmechanik und die Präzisionsherstellungsprozesse und hält aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile eine entscheidende Position in der modernen Gießerei.

I. Kernprinzipien und Essenz des verlorenen Schaumstoffgusss: pyrolytischer Ersatz und physischer Erhaltung

Das Geheimnis des verlorenen Schaums liegt im Grundprinzip von "Pyrolytischer Ersatz" . Der gesamte Prozess hält sich streng an die Gesetze der physikalischen Erhaltung (Masse, Impuls und Energieerhaltung) und erreicht durch eine Reihe komplexer physikalischer und chemischer Veränderungen einen präzisen Metallersatz des Schaumstoffmodells:

Pyrolyse und Verschwinden des Schaumstoffmodells:

  • Physische Stufe (Schmelzen und Weichungen): Wenn das geschmolzene Metallfront das Schaumstoffmodell (typischerweise aus erweiterter Polystyrol, EPS oder einem Copolymer wie STMMA) kontaktiert, tritt intensive Wärmeübertragung auf. Die Glasübergangstemperatur (~ 100 ° C) und der Schmelzpunkt (~ 170–240 ° C) des Schaums sind weitaus niedriger als die geschmolzene Metalltemperatur (z. B. Stahl> 1500 ° C). Die Modelloberfläche erfolgt drastisch und schmilzt und bildet eine flüssige Frontschicht.
  • Chemisches Stadium (Pyrolyse, Risse und Vergasung): Unter hohen Temperaturen und niedrigen Sauerstoffbedingungen (aufgrund der Abschirmung der Beschichtung und des trockenen Sandes) brechen die geschmolzenen Polymerketten, die komplexe Pyrolysereaktionen unterziehen. Dieses endotherme Prozess erzeugt kleine Molekülgase (hauptsächlich Styrolmonomer, Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Wasserstoff, CO, CO₂, Methan und andere Kohlenwasserstoffe) und geringfügige Mengen an flüssigen Teerresten (z. B. flüssiger Polystyren). Gase fliehen durch die Beschichtung und die Sandporen, während flüssige Produkte teilweise durch die hohe Temperatur zersetzt werden; Einige können von der Metallfront an die Beschichtungsgrenzfläche gedrückt werden oder auf der Gussoberfläche bleiben (wenn nicht kontrolliert werden).

Gaspaltbildung und Grenzflächenreaktion: Ein schmaler, gasgefüllter Spalt bildet zwischen der geschmolzenen Metallfront und dem unkompositiven Schaumstoffmodell. Dieses einzigartige Merkmal von LFC bestimmt Metallfüllungsverhalten, Frontstabilität, Wärmeübertragung und Gussqualität (z. B. Defekte der Kohlenstofffalten).

Metallfüllung und Verfestigung:

  • Vakuum-unterstütztes Schwerkraft gießen: Metall wird unter Schwerkraft in den Gussbecher gegossen, während der gesamte Kolben einem Vakuum (0,3–0,7 bar) ausgesetzt ist. Das Vakuum verbessert die Formfüllung von Formen erheblich durch:
    • Saugwirkung: Durch das durchlässige Beschichtung und das trockene Sandsystem kontinuierlich aus dem zersetzenden Schaum aus dem zersetzenden Schaum extrahiert, beschleunigt sie ihre Entfernung aus dem Hohlraum und verhindert, dass der Rückendruck von Gas den Metallfluss behindert.
    • Verstärkung der Schimmelpilzfestigkeit: Erzeugt einen Druckunterschied zwischen losen trockenen Sandpartikeln, verdichtet sie fest und verleiht der Form hoher Festigkeit und Steifheit. Dies vermeidet Probleme, die mit Bindemitteln im traditionellen Sandguss verbunden sind und das Gießen komplexer dünnwandiger Teile ermöglichen.
    • Verbesserte metallurgische Qualität: Hilft bei der Reduzierung der Gaseinschläge in das Metall und kann die Einschlussflotation fördern (unterstützt durch das Gating/Riser -System).
  • Vordermodus vorne: Das Metall fährt nicht insgesamt stetig vor, sondern ersetzt das Schaumstoffmodell allmählich in einer quasi-laminaren ("schichtartigen" Weise) Weise, deren schmale Lücke mit pyrolytischen Gasen gefüllt ist. Die Stabilität dieser Front ist entscheidend für die Replikation Feinmodelldetails.
  • Verfestigung und Formgebung: Nachdem das Metall den Hohlraum vollständig gefüllt hat, löst sich die Wärme durch die Beschichtung und den trockenen Sand, wodurch Verfestigung initiiert wird. Aufgrund der relativ geringen thermischen Leitfähigkeit von trockenem Sand ist die Erstarrung typischerweise langsamer (abhängig von der Dicke der Gusswand und der Legierungstyp), der Fütterung und der Verringerung der Spannung. Die Verfestigung bildet letztendlich ein Metallguss, das stark mit der Geometrie des ursprünglichen Schaumstoffmodells übereinstimmt.

Essenz Zusammenfassung: Lost Foam Casting ist ein dynamischer Ersatzprozess, bei dem intensive physikalische (Schmelzen, Verdampfungen, Flucht) und chemische Veränderungen (Polymerpyrolyse/Risse) eng integriert sind. Geschmolzenes Metall nutzt seine hohe thermische Energie, unterstützt durch die durch Vakuum- und garantierte Gasentfernungskanäle bereitgestellte Antriebskraft, um das leicht verdampfte Schaumstoffmodell in situ genau zu ersetzen und sich selbst in eine feste Metalleinheit zu verfestigen und "Schaum durch Wärme zu ersetzen, mit Metall aus Kunststoff zu ersetzen".

Ii. Detaillierter Prozessfluss von verlorenes Schaumstoffguss

Lost Foam Casting ist ein Multi-Step-Systemtechnik-Prozess, bei dem jeder Schritt eine präzise Kontrolle erfordert, um die endgültige Gussqualität sicherzustellen:

  1. Schaumstoffmuster: Der Ausgangspunkt und die Grundlage für Präzision.

    • Rohstoffauswahl:
      • Erweiterbares Polystyrol (EPS): Am häufigsten, kostengünstigsten, ausgezeichnete Schaumstoffform, gute dimensionale Stabilität, ausgereifter Vorexpansion und Alterungsprozess. Nachteile: Unvollständige Pyrolyse, hohe Kohlenstoffreste (2-4%), viskose flüssige Produkte (hauptsächlich flüssiger Polystyrol), anfällig für Kohlenstofffalten, Kohlenstoffaufnahme (insbesondere in kohlenstoffarmen Stahl) und glänzende Kohlenstoffdefekte. Gasprodukte haben ein hohes Molekulargewicht (z. B. Styrolmonomer) und eine zunehmende Abgasbelastung. Anwendbar: Bevorzugt für Gusseisen (graues Eisen, duktiles Eisen - weniger empfindlich gegenüber Vergaserung) und Nichteisenlegierungen (Al, Cu). Für kleine/mittlere Stahlgüsse mit nicht kritischen Oberflächenanforderungen ist eine strenge Prozesskontrolle erforderlich.
      • Erweiterbares Methylmethacrylat-Styrol-Copolymer (STMMA): Copolymer aus Styrol (ST) und Methylmethacrylat (MMA). Die MMA -Komponente erhöht den Sauerstoffgehalt und führt zu einer vollständigeren und schnelleren Pyrolyse. Der Kohlenstoffrückstand ist signifikant niedriger als EPS (<0,5%, sogar 0,02%), flüssige Produkte sind minimal und haben ein geringes Molekulargewicht/leicht verdampft. Gasprodukte weisen ein geringes Molekulargewicht auf (CO₂, CO, H₂) und sind leicht auszubringen. Reduziert die Kohlenstofffalten und die Vergasung erheblich und verbessert die Oberflächenqualität. Nachteile: Höhere Kosten (30-50% mehr als EPS), etwas höhere Formenschrumpfung (erfordert Schimmelkompensation), etwas niedrigere Steifigkeit (große Teile benötigen Verstärkung), einige Formulierungen können bei hohen Temperaturen erweichen/deformieren. Anwendbar: Bevorzugtes Material für Stahlguss (besonders kohlenstoffarme und rostfreie Stahl). Hochwertige, komplexe dünnwandige Gusseisen und Nichteisenguss. Schlüsselmaterial zur Verbesserung der Qualität der LFC -Gussqualität (insbesondere von Oberflächen- und Materialreinheit). Der MMA-Gehalt sollte basierend auf Legierungstyp (Stahl/Eisen), Wandstärke und Gießentemperatur (üblicherweise 15-30%) optimiert werden.
      • Erweiterbares Polypropylen (EPP): Vorteile: Extrem niedrige Pyrolysereste (fast vollständig verdampft), praktisch keine Kohlenstoffprobleme für Carbonschwarz oder glänzendes Kohlenstoff. Nachteile: Schwierige Schäumung (hohe Temperatur erforderlich), schlechte Oberflächenbeschaffung, niedrige Festigkeit, die zu Verformungen anfällt, schwierige dimensionale Kontrolle, hohe Kosten. Anwendbar: Sehr begrenzt, hauptsächlich für besondere Anforderungen (z. B. extrem niedrige Vergasung).
    • Rohstoffform: Vorexpandierbare Perlen mit einem Blasmittel (z. B. Pentan).
    • Vorexpansion (Vorexpansion): Perlen werden in einem Vor-Expander (Dampf erhitzt) erweicht, der Blasmittel verdampft und erweitert sich, wodurch das Perlenvolumen auf eine festgelegte Dichte erhöht wird (typischerweise das 2-5-fache der endgültigen Musterdichte). Temperatur, Zeit und Dampfdruck werden streng kontrolliert, um gleichmäßige vorexpandierte Perlen mit geschlossener Zellstruktur und Zieldichte (direkte Auswirkung der Musterfestigkeit, Oberflächenqualität und Pyrolyseproduktmenge) zu erhalten.
    • Alterung/Stabilisierung: Preexpandierte Perlen entwickeln intern einen Unterdruck. Sie müssen für einen Zeitraum (8-48 Stunden) in der Luft gelagert werden, um die Luftinfiltration intern zu ermöglichen, den Ausgleichsdruck, trocken, stabilisieren und Elastizität zu gewinnen, wodurch übermäßige Schrumpfung oder Deformation während des Formens verhindert wird.
    • Formteile (Formen): Altersperlen werden in eine Formstirme eingespeist.
      • Schimmel: Typischerweise Aluminiumlegierung mit dichten Entlüftungslöchern (Durchmesser ~ 0,3-0,8 mm).
      • Verfahren: Perlen füllen Schimmelpilze -> Dampf, die zum Erhitzen eingeführt werden (sekundäre Expansion, Enthärtung, Bindung) -> Kühlwasserkühlungen und -Spaare -> Vakuum -unterstütztes Demolding. Formtemperatur, Druck, Zeit und Dampfqualität sind entscheidend für die Musterdichte, die Fusion und die Oberfläche. Hochwertige Muster sollten einheitlich dicht, gut geschuldet, glatt gesendet, dimensional genau und warffrei sein.
  2. Muster -Cluster -Montage (Cluster -Montage): Einzelne Schaumstoffmuster (können mehrere Teilmuster umfassen), ein Gating -System (Grüße, Läufer, Ingate) und Riser -System (Futteraufnahmen, Schlackenfallen), die typischerweise aus EPS/STMMA -Stäben hergestellt wurden. Sie werden mit spezialisierten umweltfreundlichen Heißschmelzklebstoffen (um übermäßiges Gas/Rückstand zu vermeiden), das einen vollständigen Mustercluster (Gusscluster) bilden, genau verbunden. Die Qualitätsqualität wirkt sich direkt auf den Metallfluss und die Gussintegrität aus.

  3. Mustertrocknung und Reparatur: Der zusammengesetzte Cluster muss gründlich getrocknet sein (Feuchtigkeit entfernen). Defekte an der Musteroberfläche (z. B. Fusionslinie -Depressionen, kleine Löcher, geringfügige Schäden) werden repariert und poliert, um die Oberflächenqualität zu gewährleisten.

  4. Musterclusterbeschichtung (Beschichtung): Die Beschichtung ist eine kritische Barriere und eine funktionelle Schicht für den LFC -Erfolg.

    • Funktionen:
      • Unterstützungsmodell: Bietet ausreichend Starrheit für das zerbrechliche Schaummuster und verhindert Verformungen/Schäden während der Formvibration.
      • Isolationsbarriere: verhindert, dass Pyrolyseprodukte (flüssiger Teer, Carbonschwarz) durchdringende trockene Sand (kontaminierende Sand) oder das Zurückhalten auf die Gussoberfläche (Ursache Defekte).
      • Permeabilitätskanal: Eine hervorragende Permeabilität ist essentiell, dass große Gasvolumina, die während der Schaumpyrolyse erzeugt werden, schnell durch die Beschichtung in den trockenen Sand entkommen, wo es durch das Vakuumsystem evakuiert wird. Die Permeabilität ist eine der wichtigsten Beschichtungseigenschaften.
      • Refraktärer Schutz: Halten Sie die Auswirkungen und die thermischen Wirkung von geschmolzenem Metall aus, wodurch trockener Sand vor Sintern schützt.
      • Oberflächenbeschaffung: Beeinflusst die Gussoberflächenqualität und die Konturdefinition.
      • AIDS -Schalenentfernung: Nach dem Abkühlen sollte sich die Beschichtung leicht vom Guss trennen.
    • Zusammensetzung:
      • Feuerfeste Aggregate: Hauptkomponente (typischerweise 60-75% nach Trockengewicht). Häufige Typen: Zirkonsand/Mehl (ZRSIO₄, hohe Refraktär-/Wärmeleitfähigkeit, Inert, ausgezeichnete Oberflächenfinale, hohe Kosten, an kritischen Oberflächen verwendeten), Siliciumdioxidmehl (Sio₂, gemeinsame Kosten, niedrige Kosten), Bauxit (Al₂o₃, gute Hochtempelung), Mullit, Kyanit, Graphit, Graphit, usw. Partitengröße.
      • Bindemittel: Grüne und trockene Festigkeit liefern. Gemeinsames Wasserbasis: Natrium/Calciumbentonit, Silica Sol, Alumina SOL, CMC, Polyvinylalkohol (PVA), Latex (LA), Harze. Alkoholbasierte: hydrolysiertes Ethylsilikat. Typ und Menge beeinflussen die Festigkeit, Permeabilität, Rissbeständigkeit.
      • Suspensionsmittel/Träger: Halten Sie die Aggregate stabil suspendiert. Wasserbasis: Bentonit, organische Polymere (z. B. CMC). Alkoholbasiert: Bio-Bentonit, PVB.
      • Additiven: Verbesserung der Rheologie (Deflokulanzien), der Antikorrosion (Biozide), Entzündungen, Tensiden (Verbesserung der Benetzbarkeit), Anti-Cracking-Wirkstoffe usw.
    • Beschichtungsvorbereitung: Strenge Kontrollkomponentenverhältnisse, Additionssequenz, Mischzeit und -intensität (Hochgeschwindigkeitsdispergierer), Viskosität (gemessen durch Flussbecher oder Rotationsviskosimeter). Die Beschichtung erfordert eine ausreichende Hydratation (typischerweise älter als> 24 Stunden), um eine stabile optimale Leistung zu erzielen.
    • Beschichtungsantragsverfahren:
      • Eintauchen: Ganzes Cluster, der in Beschichtungstank eingetaucht war, langsam zurückgezogen. Erfordert eine gleichmäßige Dicke, keine Läufe/SAGs, kein Pooling, keine Blasen.
      • Gießen/Bürsten: Geeignet für große Teile oder lokale Reparaturen.
    • Beschichtungsdicke: Typischerweise 0,5-2,0 mm, je nach Gussgröße, Wandstärke, Legierungstyp (Stahl erfordert dickere Beschichtungen). Kritische Bereiche (z. B. in der Nähe von Ingaten, Hotspots) können lokal eingedickt werden.
    • Trocknen: Die Beschichtung muss gründlich getrocknet und geheilt werden (Feuchtigkeitsgehalt <1%). Häufige Methoden:
      • Ambient Trocknung: Lange Zeit (24-48 Stunden), anfällig für Verformungen.
      • Trocknung mit niedriger Temperatur (≤ 50 ° C): Die Beschleunigung der Trocknung, der Luftfeuchtigkeit und der Luftstromkontrolle sind der Schlüssel.
      • Entfeuchtungstrocknung: Am effektivsten, effizient (kann auf Stunden reduzieren), eine präzise Kontrolle der Temperatur/Feuchtigkeit (z. B. 30-40 ° C, Luftfeuchtigkeit <30%), minimale Musterdeformation. Moderne Mainstream -Methode.
    • Beschichtungsinspektion: Überprüfen Sie die Dicke (Messgerät), Oberflächenqualität (visuell), Permeabilität (Spezialpermeabilitätstester), Festigkeit (Kratz- oder Sandabriebtest).
  5. Formteile (Vibrationsverdichtung):

    • Flask Vorbereitung: Spezialkolben mit Vakuumkammern und Filterbildschirmen (Metallnetz oder durchlässigen Ziegeln) an Wänden, verbunden mit Vakuumsystem.
    • Sandform: Verwenden Sie trocken (Feuchtigkeit <0,5%), bindemittelfreier Kieselsäure-Sand (gewöhnlicher AFS 40-70, d. H. 0,212–0,425 mm) oder Spezialsand (Chromitsand, Zirkonsand, Olivinsand für Spezialbedarfsbereiche). Sandtemperatur im Allgemeinen kontrolliert <50 ° C. Sand erfordert regelmäßiges Engagement und Abkühlen.
    • Mustercluster -Platzierung: Legen Sie den beschichteten, getrockneten Cluster vorsichtig in den Boden des Kolbens und richten Sie die gießende Tasse mit der Gussstation aus.
    • Sandfüllung und Vibrationsverdichtung:
      • Duschfüllung: Stellt sicher, dass sich Sand gleichmäßig und sanft und innerhalb der Clusterhohlräume füllt und die Auswirkungen des Musters vermeiden.
      • 3D-Mikrovibration: Flask auf Vibrationstisch platziert. Verwendet eine niedrige Amplitude (0,5–1,5 mm), mittel hohe Frequenz (40–60 Hz) Mikrovibrationen. Schwingungsparameter (Zeit, Frequenz, Amplitude), Sandeigenschaften (Größe, Form, Feuchtigkeit) und Füllgeschwindigkeit bestimmen gemeinsam die Effektivität der Verdichtung.
    • Verdichtungsziel: Erreichen Sie eine stark gleichmäßige und ausreichende Verdichtedichte (> 80% theoretische Dichte normalerweise erforderlich) im Sand, das das Muster umgibt, und in komplexen Hohlräumen und bilden eine starke Schale, um das beschichtete Muster gegen metallostatischen Druck und thermischen Schock zu stützen, und verhindern Sie die Schimmelpilze, die Schimmelpilzwandbewegung, die Sanddurchdringung und die dimensionale Abweichung. Eine unzureichende Verdichtung ist die Hauptursache vieler Defekte (z. B. Schimmelpilzwandbewegung, dimensionale Fehler).
    • Prozessüberwachung: Fortgeschrittene Produktionslinien können Sensoren verwenden, um den Sandfluss, die Amplitude, die Frequenz und die Verdichte (indirekt oder direkt gemessen) zu überwachen.
    • Abdeckung und Versiegelung: Deckflasche Oberseite mit Plastikfilm (z. B. Polyethylen). Versiegeln Sie den Film mit einem Versiegelungsstreifen (häufig Kleberkautschukstreifen) fest auf die Flanschflanschkante, um die Vakuumversiegelung zu gewährleisten. Der Film isoliert Luft, die Luft eindringen, die während des Gießens in den Hohlraum eindringen, was das Vakuumfeld störte, und verhindert, dass Sand durch Vakuum herausgezogen wird. Legen Sie eine Schicht trockener Sand oder Gewichte auf den Film, um ihn vor dem Durchbrennen von heißem Metall zu schützen.
    • Vakuumsystem anschließen: Schließen Sie die Vakuumanschlüsse der Kolben über Schläuche an das Vakuumpumpensystem an. Moderne Setups haben häufig dedizierte Vakuumpumpen (Flüssigkeitsring oder Rotationsschaufelpumpen) pro Gießstation. Die Vakuumleitungen umfassen Filter, um den Eindringen von Sand zu verhindern.
  6. Gießen:

    • Vakuumaktivierung: Starten Sie die Vakuumpumpe Sekunden bis Zehn Sekunden vor dem Gießen, um den Vakuumspiegel im Kolben zu erreichen (typischerweise 0,3–0,7 bar / 0,03-0,07 MPa Absolutdruck). Der Vakuumspiegel ist ein Kernprozessparameter, der basierend auf der Gussstruktur (höher für komplexe dünne Wände), Legierungstyp (Eisen, Stahl, Nichteisen), Gussgewicht/Geschwindigkeit optimiert wird.
    • Metallbehandlung und Temperaturkontrolle: Führen Sie die notwendige Metallbehandlung (Verfeinerung, Modifikation, Inokulation) und genau kontrollierende Gießtemperatur (etwas höher als das Sandguss, um die Wärmeabsorption von Schaumdampfverdampfungen auszugleichen) durch. Typische Temperaturen: Graues Eisen 1350-1450 ° C, duktiles Eisen 1380-1480 ° C, Stahl 1550-1650 ° C, Aluminiumlegierung 680-760 ° C.
    • Gießvorgang:
      • Hohe Durchflussrate, schnell, kontinuierlich, kontinuierlich: Gießen Sie weiterhin die Tasse voll und stellen Sie sicher, dass die Grüße schnell gefüllt werden, um einen Siphon -Effekt zu erzeugen. Vermeiden Sie Unterbrechungen oder Spritzen.
      • Ausgusszeit: Optimiert basierend auf Gussgewicht, Wandstärke, Struktur. Zu lange erhöht Pyrolyseprodukte; Zu kurz kann Turbulenzen, Lufteinschläge, Miser -Refraun verursachen. Normalerweise synchronisiert mit Vakuumhaltezeit.
      • Überwachung: Große oder kritische Gussteile können automatische Gießenmaschinen verwenden. Die Betreiber müssen das Güterbecher -Level genau überwachen.
  7. Kühl- und Vakuumfreisetzung: Nach dem Gießen muss das Vakuum für einen Zeitraum (Minuten bis zehn Minuten) aufrechterhalten werden, bis die Gussoberfläche vollständig in eine ausreichend starke Schale verfestigt ist, um dem Sanddruck zu widerstehen. Wenn das Vakuum zu früh freigegeben wird, kann Gussverzerrung, Schimmelpilzbewegung oder sogar ein Zusammenbruch führen. Das Gießen kühlt in der Form auf eine sichere Temperatur (typischerweise <500 ° C ab, je nach Legierung und Größe), wobei die für trockene Sand charakteristische langsame Kühlung verwendet wird, um die Stress zu reduzieren.

  8. Shakeout und Reinigung:

    • Sandentfernung: Entfernen Sie oberen Schutzsand und Film. Übertragen Sie den Kolben auf eine vibrierende Shakeout -Maschine (oder verwenden Sie Umsatzvorricht).
    • Shakeout: Vibrieren trockener Sand vom Guss weg. Trockener Sand hat eine ausgezeichnete Fließfähigkeit und macht Shakeout einfach, sauber, mit weitaus weniger Lärm und Staub als herkömmliche Sandformen. Der Shakeout -Casting -Cluster (Casting -Gating/Riser -Systembeschichtungshülle) wird ausgebildet.
    • Sandverarbeitung: Schüttelte Sand wird abgeschirmt (Ablagerungen, große Beschichtungsfragmente entfernen), abgekühlt (flüssiger Bettkühler, kochender Kühler usw.), dedustiert (Baghouse-System) und zur Wiederverwendung zu Sandtrünken zurückgegeben. Sandtemperatur, Korngrößenverteilung und Staubgehalt erfordern regelmäßige Tests.
    • Entfernen Sie Gating/Risers: Nach dem Abkühlen des Gusss auf Raumtemperatur, entfernen Sie die Gating- und Steigungssysteme durch Schneiden (Schleifrad, Gasschneidung), Klopfen (Hämmern, Aufprall) oder spezielle Geräte.
    • Beschichtungsentfernung: Verwenden Sie vibrierende Shakeout -Geräte oder Schusssprengungen, um die meisten haften freche Beschichtung zu entfernen. Die Restbeschichtung in tiefen Löchern/Innenhöhlen kann Sandstrahlen, Hochdruckwasserspritzen oder chemische Reinigung erfordern.
    • Fertigstellung: Mahlen Sie Gating/Riser -Überreste, Flossen, Burrs. Führen Sie Sandstrahlen, Polieren usw. für Guss mit hoher Oberflächenfinish -Anforderungen durch.

III. Wichtige technische Vorteile und Eigenschaften des verlorenen Schaumstoffgusss

Der Erfolg von Lost Foam Casting beruht auf seinen einzigartigen und bedeutenden Vorteilen:

  1. Extreme Designfreiheit und Nahnutzungsform:

    • Schaummuster sind leicht zu bearbeiten und zu verbinden, wodurch die Produktion hochkomplexer Hohlstrukturen, interne Passagen, gekrümmte Kanäle (z. B. Motorblöcke/Köpfe, Stecker, komplexe Ventilkörper, Kunstwerke), brechen Einschränkungen traditioneller Teilungslinien und Entfernung der Muster ermöglicht werden.
    • Reduziert oder beseitigt die Bearbeitung (z. B. komplexe Öl/Wasser-Passagen), erreicht die Herstellung von Nahverläufen, sparen Sie Material und Bearbeitungskosten.
    • Kann als einsteuelige Komponenten produzieren, die traditionell mehrere Guss und Baugruppe (z. B. Pumpengehäuse mit Flansch, gebogenem Rohr) erfordern, wodurch nachfolgende Schweiß-/Montageschritte und potenzielle Leckwege reduziert werden.
  2. Außergewöhnliche dimensionale Genauigkeit und Oberflächenqualität:

    • Keine Abschiedsleitungen, keine Musterentfernung, beseitigt die im Sandguss üblichen dimensionalen Fehler (Blitz, Fehlanpassung, Entwurfswinkel, Schimmelpilzbewegung). Die dimensionale Genauigkeit erreicht CT7-CT9 (GB/T 6414), CT10 für einige komplexe Teile möglich.
    • Gutes Schaummusteroberflächenfinish (RA 6.3-12,5 μm), gute Beschichtungsreplikation, resultierende Gussteile haben eine gute Oberflächenfinish (RA 12,5-25 μm, RA 6.3 μm nach Schusssprengung), scharfe Konturen, gute Reproduktion von Details (Text, Muster). Reduziert die Reinigungszeit und die anschließenden Abschlusskosten.
  3. Prozessvereinfachung und erhöhte Effizienz:

    • Vereinfachte Schritte: Beseitigt komplexe Schritte im traditionellen Sandguss: Sandmischung, Formteile (Kolbenwechsel, Schließen), Kernherstellung, Schimmel-/Kernhärten/Trocknen (einschließlich teurer Kernboxen). Optimiert die Prozesskette.
    • Kürzere Zykluszeit: Muster können im Voraus in großen Mengen erzeugt werden; Die Formteile ist schnell (trockene Sandvibrationsverdichtung); Shakeout und Reinigung sind extrem einfach und schnell. Der Gesamtproduktionszyklus wird verkürzt.
    • Kleinerer Fußabdruck: Eliminiert das Bedürfnis nach großen Sandhandhabungssystemen (keine Bindemittel), Kernsandausrüstung, Trocknernöfen usw., was zu kompaktem Pflanzenlayout führt.
    • Flexible Produktion: Gleicher Kolben kann unterschiedliche Formen werfen (einfach ändern Mustercluster), keine Notwendigkeit für spezielle Formen (Flaschen sind universell), anpassbar an Multi-Variety-Produktion, Produktion mit niedrigem Volumen. Automatisierte Linien ermöglichen flexible Umstellungen.
  4. Überlegene Umweltleistung und verbesserte Arbeitsbedingungen:

    • Keine Bindemittel: Verwendet bindemittelfreier trockener Sand, wodurch gefährliche Emissionen (Phenolika, Furanen, So₂, alkalische Staub) im Zusammenhang mit traditionellem grünen Sand, Harzsand oder Natriumsilikatsand beseitigt werden.
    • Niedriger Shakeout -Staub: Ausgezeichnete trockene Sandfließbarkeit bedeutet fast keinen Staub während des Shakeouts (insbesondere bei Staubsammelsystemen).
    • Hohe zurückgewonnene Sandrate: Trockener Sand kann nach einfachem Abkühlen und Engagement fast 100% wiederverwendet werden, wobei feste Abfälle drastisch reduziert werden (nur kleinere Beschichtungsreste). Übereinstimmen auf die kreisförmige Wirtschaftlichkeit.
    • Signifikant reduzierte Arbeitsintensität: Vermeiden Sie schweres Rammen, Heben von Flaschen und Sandreinigung. Die Betriebsumgebung verbesserte sich erheblich (reduziertes Rauschen, Staub, Wärme, schädliche Gase).
  5. Reduzierte Gesamtkosten:

    • Materialkosten: Nah-Netz-Form reduziert die Bearbeitungszulage (typischerweise 1-3 mm) und spart Metall (besonders teure Legierungen). Hohe Nutzung von trockenen Sand- und Schaumstoffmaterialien. Lange Mistlebensdauer (Aluminiumformen können Zehntausende von Teilen erzeugen).
    • Bearbeitungskosten: Reduziert oder beseitigt Bearbeitungsschritte (z. B. komplexe Öl/Wasser -Passagen).
    • Arbeitskosten: Eine hohe Automatisierung reduziert den Bedarf an qualifizierten Molzen.
    • Managementkosten: Die vereinfachte Prozesskette reduziert die Arbeit in Process-Inventar.
    • Schrottrate: Bei guter Prozesskontrolle kann die Schrottrate niedrig gehalten werden (<5%).
    • Energieverbrauch: Eliminiert Schimmel/Kernhärten/Trocknen; Sand braucht keine Regeneration (nur Kühlung/Wende). Der Gesamtenergieverbrauch ist typischerweise niedriger als das herkömmliche Sandguss.

Iv. Wichtige Überlegungen zur Materialauswahl

  1. Schaumstoffmustermaterial:

    • Auswahlgrundlage: Die primäre Überlegung ist Gussmaterial (Stahl/Eisen/Nichteisen), Qualitätsanforderungen (insbesondere Oberflächen, Grenzen der Vergasung), Kosten. Sekundäre Faktoren: Gussgröße, strukturelle Komplexität (beeinflussen Anforderungen der Musterfestigkeit). STMMA wird für Hoch-End-Anwendungen (Automobile, Pumpen/Ventile, wichtige Baumaschinenteile) zum Mainstream.
  2. Refraktärbeschichtung (Beschichtung): Wie beschrieben ist die Beschichtung ein Kernfunktionsmaterial. Seine Zusammensetzung (Aggregate, Bindemittel, Additive), Eigenschaften (Permeabilität, Stärke, Refraktär, Beschichtungsfähigkeit), Vorbereitungsprozess (Mischung/Dispersion, Alterung) und Anwendung (Eintauchen, Trocknen) erfordern eine strenge Standardisierung und Kontrolle. Die Beschichtungsdurchlässigkeit ist die Lebensader für glatte Gasflucht.

  3. Sandform:

    • Kieselsand: Am häufigsten, kostengünstig, weit verbreitet. Verwenden Sie trockene, runde oder subinuläre, gut ausgebildete Sand (gemeinsame AFS 40-70). Der Staubgehalt muss niedrig sein (<0,5%), erfordert regelmäßiges Engagement und Abkühlen.
    • Spezialsand: Chromitsand, Zirkonsand, Olivinsand usw. für spezielle Bedarfsflächen (z. B. Hot Flecken mit dicker Stahlabschnitte, Bereiche, die für die Sanddurchdringung anfällig sind). Nutzen Sie Vorteile wie hohe Refraktär, hohe thermische Leitfähigkeit, niedrige thermische Expansion, chemische Trägheit, um das Eindringen von Sand, das Sintern und das heiße Zerreißen zu verhindern. Normalerweise teuer, lokal benutzt (ausgerichteter Sand).
  4. Metalllegierungen:

    • Gusseisen (graues Eisen, duktiles Eisen): Am häufigsten verwendete und reife LFC -Anwendung. Relativ verzeihendes Prozessfenster (insbesondere mit EPS). In Automobilindikum (Chassis -Klammern, Ableitungskrümmer, Motorblöcke), Landwirtschaft, Ventile, Rohrbeschläge, Werkzeugmaschinenkomponenten verwendet.
    • Stahl gegossen (Kohlenstoffstahl, niedriger Alloy-Stahl, hochmanganischer Stahl, Edelstahl): Riesige potenzielle, aber technisch anspruchsvolle. Muss STMMA (oder einen sehr hohen MMA -Gehalt), die strenge Prozesskontrolle (Gießen von Temperatur, Vakuum, Beschichtungsdurchlässigkeit, Gating -Design) verwenden, um Verhinderung, Porosität, Einschlüsse, Kohlenstofffalten zu verhindern. Wird für Pump-/Ventilkörper, Verschleißteile (Liner, Hämmer), Baumaschinenteile, Hardware verwendet.
    • Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen, Kupferlegierungen: Signifikante Vorteile (komplexe dünne Wände, gute Oberflächenbeschaffung), zunehmende Anwendungen (Automobilansaugkrümmer, Zylinderköpfe, Getriebehäuser, Luft- und Raumfahrtteile, Kunstgüsse). Eine niedrigere Gießentemperatur macht die Zersetzung von Schaum relativ milder, aber die Pflege, die die Einschließung von Pyrolyseprodukten verhindern muss, die Porosität/Einschlüsse verursachen. Hohe Permeabilitätsbeschichtung entscheidend. Eine hohe Musterfestigkeit erforderlich (Verformung während des Formens verhindern). Magnesiumlegierungen erfordern spezielle Sicherheitsmaßnahmen (Brand-/Explosionsprävention).

V. Analyse typischer Verlorenerschaumgussfehler, Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Trotz seiner Vorteile stellt die einzigartige physikalische Chemie von LFC spezifische Herausforderungen mit Defekten vor:

  1. Kohlenstofffalf- / Harzschicht:

    • Phänomen: Unregelmäßige, faltige, dunkle farbige Defekte auf der Gussoberfläche (insbesondere obere Oberflächen unter dick-dünnen Übergängen). Schwere Fälle können einen glänzenden Kohlenstofffilm aufweisen.
    • Ursachen: Flüssige Pyrolyseprodukte (hauptsächlich flüssiges Polystyrol/Teer) verdampfen/entkommen nicht sofort und werden von der vorrückenden Metallfront an die Beschichtungsgrenzfläche geschoben. Turbulenz oder Schwankungen an der Verfestigung vorderen Front oder umhüllt diese viskosen Flüssigkeiten auf die Metalloberfläche und bilden Falten. Gaspendendruckschwankungen und instabiler Metallvorlauf verschärfen dies. EPS ist viel anfälliger als STMMA.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Mustermaterial: Bevorzugen Sie STMMA gegenüber EPS. Gewährleisten Sie eine gleichmäßige Musterdichte und eine gute Fusion.
      • Beschichtung: Erhöhen Sie die Permeabilität ist der Schlüssel! Optimieren Sie die Formel (Aggregatabstufung, Bindemitteltyp/-betrag), sorgen Sie für eine gründliche Trocknung (Nassbeschichtung hat eine schlechte Permeabilität). Erhöhen Sie die Permeabilität/Dicke lokal in anfälligen Bereichen.
      • Vakuumprozess: Gewährleisten Sie ein ausreichendes Vakuum (besonders früh im Gießen) und eine stabile Pumpkapazität. Optimieren Sie das Vakuumprofil (z. B. hohe Vakuum vor dem Potenz, während des Gießens stabil). Stellen Sie die Systemversiegelungsintegrität (Film, Rohre) sicher.
      • Gating -System: Design für schnelles, stabiles Füllen, Vermeidung von Turbulenzen oder stagnierenden Fluss. Top -Gating hilft Gasentlüftung, wirkt sich jedoch auf das Muster aus. Bottom -Gating ist stabiler, aber der Gasweg ist länger. Stiefgating, Slot -Gating Common.
      • Gießenprozess: Kontrollgießtemperatur (zu hohe Erhöhung der Flüssigkeitsviskosität, zu niedrig verringert die Flüssigkeit). Gewährleisten Sie schnell genug, um die Geschwindigkeit zu gießen (füllen Sie schnell den Sprach für Siphon) und vermeiden Sie das Einbruch von Gas.
      • Cluster -Design: Vermeiden Sie große flache Oberflächen, fügen Sie Prozessrippen/Lüftungsschlitze hinzu, um Pyrolyseprodukte zu kanalisieren.
  2. Kohlenstoffabholung:

    • Phänomen: Signifikant höherer Kohlenstoffgehalt in Gussoberflächen/Schichten (insbesondere dicke Abschnittskerne in der Nähe von Hotspots) im Vergleich zur Ofenchemie. Besonders empfindlich/schädlich in Stahl (besonders kohlenstoffarmen).
    • Ursachen: Feste Kohlenstoffreste (Koks, glänzender Kohlenstoff) aus unvollständiger Pyrolyse lösten sich in Heißstahl auf (hohe Kohlenstofflöslichkeit). Vor allem aus EPS -Benzolring -Pyrolyse. Hohe Musterdichte, langsame Gussgeschwindigkeit, hohe Guss -Temperatur, niedriges Vakuum, schlechte Beschichtungsdurchlässigkeit verlängern die Kontaktzeit des Rückstands, verschlechterte Vergasung. STMMA reduziert das Risiko erheblich.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Mustermaterial: Muss STMMA für Stahl verwenden! Reduzieren Sie die Musterdichte (gleichzeitig die Stärke aufrechterhalten). Vermeiden Sie kohlenstoffreiche Klebstoffe.
      • Beschichtung: Hochherzige und inerte Aggregate (Zirkon) können die Kohlenstoffdiffusion blockieren. Gute Permeabilität beschleunigt die Rückstände.
      • Vakuum & Gießen: Hochvakuum beschleunigt die Gasentfernung. Reduzieren Sie die Gießtemperatur (verringert die Kohlenstofflöslichkeit/Diffusion). Erhöhen Sie die Gießgeschwindigkeit (verkürzen die Kohlenstoffkontaktzeit).
      • Legierungsdesign: Bei empfindlichen Gussteilen einen geringeren Zielkohlenstoffgehalt während des Schmelzens (Zulage für die Abholung).
      • Casting -Design: Vermeiden Sie übermäßig dicke Abschnitte (langsame Verfestigung, längere Vergasungszeit).
  3. Gasporosität:

    • Phänomen: Löcher in oder in der Nähe der Gussoberfläche, normalerweise glatt. Als eingeschlossene Gasporosität (unregelmäßig) und invasive Gasporosität (rund) eingestuft.
    • Ursachen: Extrem komplex und vielfältig:
      • Pyrolysegas eingeschlossen: Die Turbulenzen von übermäßiger Gussgeschwindigkeit oder schlechtes Gating -Design steckt Pyrolysegase in das Metall ein.
      • Gasinvasion aufgrund schlechter Entlüftung: Schlechte Beschichtungs-/Sanddurchlässigkeit, unzureichendes/instabiles Vakuum, GUP -Geschwindigkeit, die die Entlüftungskapazität überschreitet und eine hohe Musterdichte verursacht, was zu einem übermäßigen Gasvolumen führt, verhindern die zeitnahe Flucht. Hochdruckgasstaschen bilden sich an der Verfestigung und dringen in das Verfestigungsmetall ein.
      • Andere Quellen: Beschichtung Feuchtigkeit verdampfen, Gas aus Metallschmelzen oder Gießturbulenz, Gasentwicklung während der Verstimmung der Legierung.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Muster: Kontrolldichte, sicherstellen Sie die Fusionsqualität. Stellen Sie sicher, dass der Cluster trocken ist.
      • Beschichtung: Gewährleisten Sie eine hohe, gleichmäßige Durchlässigkeit! Strenge Trocknungskontrolle.
      • Formen: Stellen Sie sicher, dass der Sand gleichmäßig verdichtet und durchlässig ist (Kontrollsandtemperatur, Korngröße).
      • Vakuum: Optimieren Sie den Niveau (vermeiden Sie zu hoch/niedrig), Stabilität beibehalten. Stellen Sie sicher, dass die Pumpenkapazität die Clustergaserzeugung entspricht. Überprüfen Sie die Siegel.
      • Gating -System: Entwerfen Sie ein reibungsloses System mit niedrigem Resistenz (z. B. offen), um Gase mit steigendem Metall vorne (oberes/Schritt-Gating besser als reiner Boden) zu entlüften. Erhöhen Sie die gesamte Ingate -Fläche. Verwenden Sie Schlackenfallen/-Riser (oft in Kombination mit Feeder). Gießen Sie weiterhin die Tasse voll.
      • Gießvorgang: Steuergeschwindigkeit kontrollieren (Turbulenzen vermeiden, übermäßige Gaspaltlänge vermeiden). Mäßige Gießentemperatur.
      • Metallschmelzen: Entgasung/Verfeinerung durchführen.
  4. Einschlüsse:

    • Phänomen: Nichtmetallische Fremdkörper im Casting. Häufiger in LFC: Beschichtungseinschlüsse (refraktär), Einschlüsse der Schaumzersetzung (Teerschlack, Kohlenstoffklumpen), Sandeinschlüsse.
    • Ursachen:
      • Beschichtung Spall/Erosion: Übermäßige Metallwirkungskraft schädigt die schwache/nicht-getropfte/niedrig-starken Beschichtung.
      • Eingezogene Pyrolysereste: Nicht vollständig verdampfte/entfernt flüssige/feste Rückstände sind eingeschlossen. Eine schlechte Musterfusion erzeugt "Sandwich" -Schichten, die für eine große Rückstandsbildung anfällig sind.
      • Sanddurchdringung: Lokale niedrige Sandverdichtung, Schäden/Risse, übermäßiges Vakuumsaugsand durch Beschichtung/Flasche.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Muster: Gewährleistung Festigkeit, sichere Bindung, glatte fehlerfreie Oberfläche. Vermeiden Sie scharfe Ecken. Reibungslos reparieren.
      • Beschichtung: Erhöhen Sie die Festigkeit (Bindemittel optimieren) und Erosionsresistenz (hochrangige Aggregate). Stellen Sie eine gute Haftung für das Muster sicher. Strenge Trocknungskontrolle (keine Risse/Delaminierung).
      • Formen: Gewährleisten Sie eine gleichmäßige hohe Sandverdichtung. Vibration optimieren (Schäden Sie die Beschichtung vermeiden).
      • Vakuum: Vermeiden Sie übermäßiges Vakuumschadensschaden/Sand.
      • Gating -System: Smooth -Design, vermeiden Sie direkte Metalleinspannung auf Muster-/Beschichtungsschwachstellen (verwenden Sie Läuferpuffer) und installieren Sie Schlackenfallen/Filter. Vermeiden Sie Ingate, die direkt in großen Wohnungen/dünnen Wänden zeigen.
      • Gießvorgang: Vermeiden Sie Metallspritzer -Auswirkungen. Positionieren Sie die Düse zentral.
      • Metallschmelzen: Verbesserung der Schlacke, Filtration (In-Form-Filter).
  5. Dimensionalabweichung & Verzerrung:

    • Phänomen: Abmessungen aus Toleranz oder verzerrte Form.
    • Ursachen:
      • Musterverzerrung: Materialschrumpfung (Formkühlung, Speicherumwechsel), unsachgemäßes Handling/Speicher verursachen, was zu Verformungen, schlechte Bindung, unzureichendes Altern führt.
      • Unsachgemäßes Formteil: Die Auswirkung von Sandfüllung oder falsche Schwingungsparameter verursachen Musterverzerrungen/Verschiebung. Unzureichende/ungleichmäßige Sandverdichtung (Schimmelwandbewegung während des Gießens).
      • Beschichtung Einfluss: Übermäßige Dicke oder Trocknungsschrumpfspannung verursacht Musterverzerrungen.
      • Eingeschränkte Verfestigung Schrumpfung: Übermäßige Sandverdichtung (insbesondere an Hotspots) oder eine schlechte Kollapsibilität (z. B. unter Verwendung von Spezial Sand) behindern die normale Kontraktion, die heiße Tränen, Stressverzerrungen oder übergroße Abmessungen verursacht.
      • Frühgeborene Vakuumfreisetzung: Entfernen vor einer verfestigten Hülle haben eine ausreichende Festigkeit, um dem Sanddruck zu widerstehen, was zu Verzerrungen führt (insbesondere große Wände mit großer Wohnungen).
      • Schimmeldesign: Die Schaumstoffformmiederung kompensierte das Musterschrumpfung (EPS ~ 0,3-0,8%, STMMA etwas höher), die Beschichtungsdicke und Metallschrumpfung nicht ausreichend.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Muster: Strenge Kontrolle des Formprozesses. Altern sorgen. Bindung optimieren. Stabile Aufbewahrung. Verwenden Sie Unterstützung. Präzise Messung (3D -Scan).
      • Schimmeldesign: Berechnen und kompensieren Sie Musterschrumpfung, Beschichtungsdickeneffekt und Metallschrumpfung (Erfahrungsimulation).
      • Beschichtung: Kontrolldicke Gleichmäßigkeit.
      • Formen: Vibration optimieren, Sandfüllung. Stellen Sie sicher, dass eine gleichmäßige Verdichtungsdichte (Testausrüstung verwenden). Vor-Fill-Sand/Hinzufügen von Stützen in komplexen Mustern.
      • Prozesskontrolle: Strikt ein Vakuum aufrechterhalten, bis die Schale stark genug ist. Ausreichende Kühlzeit für große dünne Wände.
      • Casting -Design: Fügen Sie abnehmbare Prozessrippen/Krawattenstangen hinzu. Optimieren Sie die Struktur, um die Spannungskonzentration zu verringern.
  6. Schimmelpilzkollaps (Cave-In):

    • Phänomen: Teilweise oder großer Fläche des Sandformes während/nach dem Gießen, was zu unvollständigem oder stark deformiertem Guss führt. Katastrophaler Defekt kratzt typischerweise den gesamten Kolben.
    • Ursachen:
      • Unzureichende Sandverdichtung: Häufigste Ursache. Falsches Schwingung, feiner/staubiger Sand (schlechter Strömung), hoher Sandtemperatur, schnell/ungleichmäßige Füllung.
      • Niedrig/verlorenes Vakuum: Unzureichende Pumpenkapazität, Dichtungsfehler (Filmriss/Verbrennen, Flanschdichtungsschäden, Kolben/Filterrisse/Blockade, Rohrlecks), Pumpenausfall, Vakuumabfall während des Gießens.
      • Übermäßige Gussgeschwindigkeit/-wirkung: Hochgussgeschwindigkeit/Metallsturzhöhe wirkt sich heftig auf das Muster/den darunter liegenden Sand aus und überschreitet die lokale Sandstärke. Besonders schwache Bereiche/Bodenbereiche.
      • Schlechtes Cluster -Design/-Position: Instabiler Cluster, großer Boden -Flach -Überhang, der während des Gießens, schwacher Bodenträgersand.
      • Beschichtungsversagen: Niedrige Festigkeit/Untrockenbeschichtung erodiert unter Metall-/Rückstandsdruck, wobei Metall/Gas in die Sandschicht eindringt. Besonders in der Nähe von Ingates/Dünnwänden.
      • Sandprobleme: Hohe Feuchtigkeit (> 0,5%) erzeugen Dampf, hoher Staub (> 1%) Füllhohlräume/Reduktion der Reibung.
      • Frühgeborene Vakuumentfernung: Bevor die Schale stark genug ist (insbesondere dicke Abschnitte).
      • Flask Design: Unzureichend/ungleichmäßiger Vakuumkammerbereich an Wänden, schwache Kolbensteifigkeit.
    • Präventionsmaßnahmen:
      • Vibrationsform optimieren: Genauige Kontrolle von Parametern. Verwenden Sie 3D -Vibratoren. Überwachen Sie die Verdichtungsdichte (> 80%).
      • Sandfüllung verbessern: Dusche/Multi-Punkte-sanfte Füllung. Steuergeschwindigkeit.
      • Gewährleistung der Sandqualität: Trocknen (<0,5%), sauber (<0,5% Staub), abgestuft (AFS 40-70), kühl (<50 ° C). Sandverarbeitung stärken.
      • Stellen Sie ein zuverlässiges Vakuumsystem sicher: Angemessene Pumpenkapazität/-leitung. Redundanz/Backups.
      • Strenge Siegelmanagement: Verwenden Sie mit hohem Temp-resistenter Film und tragen Sie Schutzsand/Decke auf. Führen Sie Flanschdichtungen auf. Regelmäßige Inspektionen/Reparaturen von Lecks.
      • Vakuumüberwachung/Kontrolle: Installieren Sie Messgeräte/Sensoren, Alarme und Schleifensteuerung, wenn möglich.
      • Pflege des Post-Pour-Vakuums: Halten Sie die Schale stark genug (Minuten bis Zehn Minuten).
      • Steuergästevorgang: Optimieren Sie die GUP -Geschwindigkeit (Auswirkungen vermeiden). Minimieren Sie die Metallsturzhöhe.
      • Verbesserung des Cluster -Designs/-platzierung: Entwerfen Sie für Sandunterstützung, vermeiden Sie breite Überhänge, fügen Sie Stützen/Fuß hinzu. Stellen Sie eine stabile Platzierung sicher. Vorgefertigte Hohlräume vorsichtig vorsichtig.
      • Beschichtung stärken: Erhöhen Sie die Festigkeit/Erosionsresistenz (Bindemittel, Aggregate). Stellen Sie eine gründliche Trocknung/Aushärtung sicher. Gewährleisten Sie eine gleichmäßige Dicke und verdicken Sie die Aufprallzonen.
      • Wartung der Flask: Regelmäßige Inspektion/Reparatur von Struktur, Dichtungen, Filtern.

Vi. Typische Anwendungsfelder und Beispiele für verlorenes Schaumstoffguss

LFC nutzt seine einzigartigen Vorteile und findet breite und wachsende Anwendungen in zahlreichen Industriesektoren, insbesondere für komplexe, hochpräzise, ​​schwer zu machine oder schwer zu machine oder durch Gewichtsreduktionskomponenten:

  1. Automobilindustrie: Größte und reifer Anwendung.

    • Motorkomponenten: Zylinderköpfe (integrale Wasser-/Öljacken), Ansaugkrümmer (komplexe Durchflusswege, dünne Wände, Leichtes Gewicht), Motorblöcke (Teilstrukturen), Abgabemöglichkeiten, Turboladerhäuser (dünnwandig, wärmefestes), Ölpfannen, Klammern (Motor-/Getriebe/Chassis-Klassige, hohe Starrheit, hohe Starrheit, hohe Starrheit, hohe Starrheit, hohe Starrheit.
    • Antriebsstrang: Übertragungsgehäuse, Kupplungsgehäuse (komplexe Innenhöhlen, hohe Präzisionsanforderungen).
    • Chassis & Suspendierung: Lenkknöchel, Kontrollarme (leichte, hohe Festigkeit), Differentialgehäuse.
    • Bremssystem: Bremssattelgehäuse (partielle komplexe Strukturen).
    • Andere: Wasserpumpengehäuse, Ölkühlerabdeckungen. Schlüsselvorteile: Ermöglicht ein leichtes Design für die Kraftstoffeffizienz; integriert komplexe Kühlmittel-/Ölpassagen, um die thermische Effizienz und Zuverlässigkeit zu verbessern. Reduziert die Bearbeitungs- und Leckagerisiken; Hochdimensionale Genauigkeit minimiert Montage -Toleranzen; Die flexible Produktion passt sich den Modellaktualisierungen an.
  2. Baumaschinen und schwere LKWs:

    • Hydraulische Komponenten: Ventilblöcke (komplexe sich kreuzende Löcher, tiefe Bohrungen), Pumpen-/Motorgehäuse (Hochdruckdicht, komplexe Durchflusswege).
    • Struktur & Tragenteile: Kabinenklammern, Achsgehäuse, Getriebegehäuse, verschiedene Klammern, Verschleiß-resistente Liner, Hammerköpfe, Kieferplatten (hochmanganische Stahlgurte mit komplexen Konturen). Schlüsselvorteile: Stellt komplexe interne hydraulische Komponenten her; ermöglicht das monolithische Gießen großer Strukturteile für eine verbesserte Festigkeit; Replikate tragen genau Oberflächen für eine optimierte Leistung.
  3. Pumpen, Ventile und Flüssigkeitskontrolle:

    • Pumps: Zentrifugalpumpengehäuse, Anspker (komplex gebogene Durchflusswege, überlegene hydraulische Leistung), Getriebe-/Schraubenpumpengehäuse.
    • Ventile: Kugel/Gate/Globe/Schmetterlingsventilkörper (komplexe Durchflusswege, hohe Dichtungsanforderungen), Ventilkappen, Sitze.
    • Rohrbeschläge: Komplexe Rohrverbindungen, Multi-Outlet-Armaturen. Schlüsselvorteile: Smooth interne Durchflusswege minimieren Turbulenzverluste; Das monolithische Gießen beseitigt Leckwegen; Hohe Präzision sorgt dafür, dass die Oberflächenqualität und die Genauigkeit der Baugruppe.
  4. Werkzeugmaschinen und allgemeine Maschinen:

    • Werkzeugwerkzeugbetten/Basen/Säulen (partielle Größe mit kleinem Medium; Dimensionsgenauigkeit, Vibrationsdämpfung).
    • Getriebehäuser, Reduziergehäuse.
    • Kompressorgehäuse, verschiedene Klammern, Kupplungen. Schlüsselvorteile: Gewährleistet die Präzision kritischer Paarungsflächen; ermöglicht das monolithische Gießen komplexer Gehäuse; Hohe Designfreiheit zum Dämpfen von Rippen/Strukturen.
  5. Bergbau- und Wear -Industrie:

    • Kugelmühlenliner, Brecherfutter, Kieferplatten, Hammerköpfe, Eimerzähne (hochromisches Eisen, hochmanganischer Stahl).
    • Fördersystem tragen Teile, Eimerkomponenten. Schlüsselvorteile: Genau replikate Verschleißprofile; ermöglicht komplexe Geometrien und interne Verstärkungen (z. B. eingebettete Carbideinsätze); eliminiert Entwurfswinkel, um die Materialnutzung zu verbessern.
  6. Rohrbeschläge und Hardware:

    • Verschiedene duktile Eisenrohrverschlüsse (Ellbogen, T-Shirts, Kreuze, Reduzierer), insbesondere komplexe/große Typen mit großer Durchmesser.
    • Architektonische Hardware (Klammern, Anschlüsse), Brandschutzanpassungen. Schlüsselvorteile: Bildet komplexe innere Hohlräume ohne Kerne; hohe dimensionale Genauigkeit und Versiegelung; hohe Produktionseffizienz und Kosteneffizienz.
  7. Luft- und Raumfahrt (aufstrebendes Feld):

    • Nicht kritische tragende Strukturen (Klammern, Gehäuse, Frames).
    • Motor -Zusatzkomponenten (Einlasshandbuch, Stütze).
    • Komplexe Dünnwand-Aluminium-/Magnesiumlegierungs-Teile (Gewichtsreduzierung nutzt). Schlüsselvorteile: Erleichtert komplexe leichte Strukturen; Reduziert die Teilzahl und die Gelenke. Die aktuelle Adoption begrenzt durch strenge Anforderungen für Zuverlässigkeits-/Zertifizierungsanforderungen, verfügt jedoch über ein erhebliches Potenzial für spezielle Gussteile von Speziallegierungen.
  8. Kunst Casting & Special Fields:

    • Große Skulpturen, komplizierte Kunstwerke (Metallreplikation von Schaumprototypen).
    • Musikinstrumentenkomponenten (z. B. Messinginstrumententeile).
    • Nicht implantierbare Gehäuse für medizinische Geräte (komplexe Gehäuse). Schlüsselvorteile: Perfekt repliziert künstlerische Details; Ermöglicht komplexe/abstrakte Geometrien, die mit traditionellen Methoden nicht erreichbar sind.

Vii. Technische Einschränkungen und Herausforderungen des verlorenen Schaumstoffgusss

Trotz seiner Vorteile hat LFC inhärente Einschränkungen und anhaltende Herausforderungen:

  1. Hochwerkskosten- und Entwicklungszeiten:

    • Erstinvestition: Aluminiumschaummusterformen sind teuer (insbesondere für komplexe Teile). Während die Kosten pro Einheit in der Massenproduktion niedrig sein können, dominieren die Schimmelpilzkosten für Prototypen/große einteilige Gussteile.
    • Erweiterter Entwicklungszyklus: Die Kette (Produktdesign → Schimmeldesign/-herstellung → Schaumstoffmuster Versuch/Modifikation → Prozessvalidierung) ist länger als herkömmliche Versuche des Holzmusters Sandguss. 3D-gedruckte Prototypmuster beschleunigen die Entwicklung, erfordert jedoch immer noch Metallformen.
  2. Größenbeschränkungen:

    • Schaumstoffmusterfestigkeit: Große dünne Wände oder schlanke Schaummuster sind bei der Herstellung, Handhabung, Beschichtung und Formung anfällig für Verformung/Bruch. Strukturverstärkungen (Rippen), hochfestem Schaum (STMMA mit hoher Dichte) und interner Sand lindern dies, lindern jedoch praktische Grenzwerte (Strommassenproduktion typischerweise <5 m Länge, <5 Tonnen Gewicht; größere Teile erfordern spezielle Prozesse/Kontrollpersonen).
    • Ausrüstungsbeschränkungen: Sehr große Gussteile erfordern enorme Kolben, Vibratoren, Kräne, Öfen und Vakuumsysteme, die massive Investitionen fordern.
  3. Material & metallurgische Einschränkungen:

    • Kohlenstoffempfindliche Legierungen: Die Beseitigung der Oberflächenkarburisierung bleibt für kohlenstoffarme Stähle (c <0,2%) und bestimmte Edelstähle auch bei STMMA eine Herausforderung, auch bei STMMA, wobei die Verwendung in ultra-kohlenstoffarmen Anwendungen begrenzt wird.
    • Sehr hochmelkte Punktlegierungen: Übereinstimmende Schaumpyrolysegeschwindigkeit zu Metallfrontvorschub, Beschichtungsfeuer und Reaktionen zwischen Schmelz-/Pyrolyseprodukten sind für Superlegierungen/Titanlegierungen komplex. Die Adoption ist begrenzt.
    • Oberflächenbeschlussgrenze: Überlegen gegenüber herkömmlichem Sandguss (RA 6,3-25 μm nach dem Schusssprengen), jedoch typischerweise unter dem Investitionsguss (RA 1,6-6,3,3 μm) oder dem Gussguss für das/niedrige Druck unterlegen. Für Spiegel-Finish-Anforderungen nicht geeignet.
    • Metallurgische Reinheit: Das Potenzial für eingeschlossene Einschlüsse/Gase aus Pyrolyseprodukten erfordert eine strenge Qualitätskontrolle.
  4. Prozessempfindlichkeit:

    • Multi-Faktor-Kopplung: Der Erfolg hängt kritisch von der präzisen Kontrolle und der Anpassung zahlreicher Parameter ab (Schaumdichte/Fusion, Beschichtungsfestigkeit/Permeabilität, Verdichtungsgleichmäßigkeit, Vakuumstabilität, Gießentemperatur/Geschwindigkeit). Ausfall in einem beliebigen Link kann Stapelschrott verursachen.
    • Schwierigkeitsgrad der Defektkontrolle: Das Verhindern/Lösen von Defekten wie Kohlenstofffalten, Vergaserung und Porosität erfordert ein tiefes Fachwissen aufgrund komplexer, miteinander verbundener Ursachen und manchmal engen Prozessfenster.
    • Schwierigkeitsgrad der Prozessüberwachung: Das Füllen/Erstarren erfolgt in einer versiegelten trockenen Sandform, wodurch die direkte Beobachtung/Echtzeitüberwachung (Röntgen möglich, aber kostspielig) behindert wird. Vertrauen in die Parametersteuerung und nach der Kaste-Inspektion.
  5. Umwelt- und Sicherheitsüberlegungen:

    • Pyrolysegasemissionen: Große Gasevolumina (Styrol, Toluol, Benzol, CO usw.) erfordern eine effiziente Sammlung/Behandlung (Verbrennung, Adsorption, katalytische Oxidation), die in Anlage in Emissionskontrollsystemen investiert werden.
    • Staubkontrolle: Die Stauberzeugung während der Sandfüllung, Formteile, Shakeout und Sandverarbeitung erfordert Staubextraktionssysteme.
    • Lärm: Vibrationstische und Shakeout -Geräte erzeugen Geräusche.
    • Schaumabfall: Rohschaummaterialien und defekte Muster erfordern ein ordnungsgemäßes Recycling/-entsorgung (z. B. Pyrolyse für die Monomer-/Energierückgewinnung).
  6. Produktionseffizienz Engpässe:

    • Musterproduktion & Trocknung: Das Herstellen (Form, Altern, Baugruppen) und Beschichtung/Trocknen (Beschichtungstrocknung dauert selbst bei Entfeuchtung) Der Schaumcluster sind potenzielle Engpässe, die große WIP -Lagerbestände erfordern.
    • Kühlzeit: Langsames Abkühlen in trockenem Sand nimmt für längere Zeit Flaschen ein, insbesondere für dicke/schwere Guss. Große automatisierte Linien erfordern zahlreiche Kolben.

Viii. Zukünftige Entwicklungstrends des verlorenen Schaumstoffgusss

Wichtige Innovationstrends, die sich mit Herausforderungen und Chancen befassen:

  1. Materielle Innovationen:

    • Hochleistungsschäume: Entwickeln Sie Materialien mit niedrigeren Rückständen, höherer Festigkeit, besserer Schaum-/Formbarkeit und dimensionaler Stabilität (z. B. neuartige Copolymere, modifiziertes EPS/STMMA, biobasierte/abbaubare Materialien). Ziele: Beseitigen Defekte (insbesondere Vergaser/Falten), erweitern Sie die Legierung (z. B. UHSS, spezielle Edelstähle) und ermöglichen Sie größere Dünnwandteile.
    • Funktionalisierte refraktäre Beschichtungen:
      • Ausgewogene Permeabilität/Stärke: Nanotechnologie, neuartige Bindemittel (z. B. zusammengesetzte Systeme), optimierte Aggregatabstufung.
      • Maßgeschneiderte Isolierung/Schüttung: Additive (Hohlmikrokugeln, hochkondanche Partikel) für die lokalisierte thermische Kontrolle zur Optimierung der Verfestigung/Fütterung.
      • "Intelligente" Beschichtungen: Erforschen Sie Beschichtungen, die auf Temperatur-/Druckänderungen reagieren.
      • Umweltfreundliche Beschichtungen: VOCs reduzieren; Verbesserung der Beschichtungsleistung auf Wasserbasis.
    • Optimierte Sondersandverwendung: Genauere/effizientere Anwendung von Hochleistungssanden (Zirkon, Chromit) auf kritische Bereiche (Hotspots, Verbrennungszonen), um die Kosten zu senken.
  2. Prozessoptimierung und Smartization:

    • Präzise Vakuumkontrolle: Entwickeln Sie intelligente Vakuumsysteme mithilfe von Echtzeit-Sensor-Rückkopplungen (Druck, Temperatur) und Schaumstoffpyrolysemodellen zur dynamischen Einstellung während des Gießens (z. B. prädiktive Start mit hohem Vakuum, Gradientenreduktion), Verbesserung der Füllstabilität und Reduktionsdefekte.
    • Erweiterte CAE -Simulation:
      • Multi-Physik-Kopplung: Integrieren Sie die Kinetik der Schaumpyrolyse, den Transport von Gas/Flüssigkeitsprodukten durch Beschichtung/Sand sowie Metallfüllung/Verfestigung (Wärmeübertragung, Strömung, Schrumpfung, Spannung) für eine genaue Vorhersage von LFC-spezifischen Defekten.
      • Virtuelle Prozessoptimierung: CFD -Simulationsanleitungen intelligentes Gating/Entlüften/Cluster -Design, wodurch die physischen Versuche und die Entwicklungszeit/-kosten drastisch reduziert werden.
      • Analyse der Ursache für Fehler Ursache: Schnell einen Defektursprung durch Simulation verfolgen.
    • Prozessüberwachung und Big Data:
      • Inline-Erfindung: Fortgeschrittene Sensoren (Mehrpunktdruck/-temperatur im Kolben, Echtzeitgurate/Temperatur, Vakuumkontrolle mit geschlossenem Schleifen).
      • AI/ML -Integration: Analysieren Sie die Produktionsdaten (Parameter, Sensorwerte, Qualitätsergebnisse), um prädiktive Qualitätsmodelle zu erstellen, automatisch optimieren Parameter zu ermöglichen und die Vorhersage für die Smart-Produktion/QC zu ermöglichen.
  3. Integration mit schnellem Prototyping:

    • Direkter 3D -Druck von Schaumstoffmustern: Eliminiert traditionelle Formen; Druckt komplexe Muster direkt (z. B. über Perlenbindung oder FDM), ideal für Prototypen, niedrige Volumen oder Geometrien, die mit herkömmlichen Formen unmöglich sind. Material-/Genauigkeitsverbesserungen laufend.
    • Indirekter Hybrid (3D -Sanddruck LFC): Kombiniert 3D-gedruckte Sandkerne/Formen für kritische Bereiche oder ganze Formen mit dem LFC-Prinzip (volles Musterverschwinden) für sehr große Teile oder besondere Anforderungen.
  4. Geräteautomatisierung & Effizienz:

    • Vollautomatisierte Linien: Verbessern Sie die Robotik/Automatisierung in Musterformung, Clusterbaugruppe, Beschichtung/Trocknen, Formteilen, Gießen, Shakeout/Reinigung für unbemannte/magerer Betrieb, Verbesserung der Effizienz, Konsistenz und Sicherheit.
    • Effiziente Trockentechnologie: Entwickeln Sie eine schnellere, gleichmäßigere Trocknung mit geringerer Energie für Beschichtungen/Muster (optimierte Mikrowelle, IR-Trocknung).
    • Groß- und intensive Systeme: Entwickeln Sie spezialisierte LFC-Geräte/Technologie für extra große Gussteile (Wind/Atomkraft, Schiffbau). Verbesserung der Effizienz/intelligenten Sandverarbeitung (Kühlung, Ding).
  5. Anwendungsfeldausdehnung:

    • Hochwertige Präzisionsgüsse: Einbruch in die Luft- und Raumfahrt, medizinisch (explorativ für nichtladentragende Implantate) und Hoch-End-Instrumentierung unter Verwendung komplexer Formfunktionen in Kombination mit fortschrittlichen Legierungen/Präzisionskontrolle.
    • Zusammengesetzter Guss: Erforschen Sie LFC für Teile (MMC) für Metallmatrix Composite (MMC), z. B. mit lokal eingebetteten Keramikverstärkungen oder Faservorformungen.
    • Grüne Gießereiverbesserung: Prozesse für einen geringeren Energieverbrauch optimieren; Verbesserung der Pyrolysegasbehandlung (Katalyse, Wärmegewinnung); Vorabschaumabfälle Recycling (chemische/physikalische); Fördern Sie die grüne Herstellung von Lebenszyklus.

Ix. Vergleich von verlorenes Schaumstoffguss mit anderen Gussprozessen

Merkmal Lost Foam Casting (LFC) Sandguss (grün/harzsand) Investitionskaste Sterben Dauerhaftes Schimmelpilzguss
Bildungsprinzip Schaumdampfung, Metallersatz, Vakuumtrocknensand Muster im gebundenen Sand, Schimmelabschied Wachsschmelze, Keramikschale, backen Hochdruckinjektion in Metallstempel Schwerkraft/Niederdruck in Metall/Graphitform
Anwendbare Legierungen Breit (Fe, Stahl, Nichteisen); Stahl braucht STMMA Sehr breit (fast alle Gusslegierungen) Breit (Stahl, Superlegierungen, nichteizig) Hauptsächlich nicht ungunter (al, zn, mg), einige cu Hauptsächlich nicht unglanziell (Al, Mg, Cu), einige Fe
Teilgröße Kleinmedium (<5t); Große Teile herausfordernd Extrem breit (Gramm bis Hunderte Tonnen) Kleinmedium (<100 kg) Kleinmedium (<50 kg al, <30 kg Zn/mg) Kleinmedium
Komplexität Extrem hoch (Jede Innenhöhle, keine Abschiedslinie/Kerne) Moderat (begrenzt durch Abschied/Kerne) Hoch (Sehr kompliziert, keine Abschieds-/Kerne) Hoch (durch Folien/Auswerfer begrenzt) Moderat (begrenzt durch Abschied/Folien)
Dimensionsgenauigkeit (CT/ISO) Hoch (CT7-CT9) Niedrig (CT11-CT14) Sehr hoch (CT4-CT7) Sehr hoch (CT4-CT6) Hoch (CT6-CT9)
Oberflächenrauheit (RA, μm) Gut (12.5-25; 6,3 nach dem Sprengen) Arm (25-100) Exzellent (1.6-6.3) Exzellent (0,8-3,2) Gut (6.3-12.5)
Min. Wandstärke (mm) Dünn (~ 3 mm Eisen, ~ 2,5 mm al) Dicker (3-5 mm) Sehr dünn (0,5-1,0 mm) Sehr dünn (~ 0,6 mm al, ~ 0,3 mm Zn) Dünn (~ 2mm al)
Entwurfswinkel erforderlich Keiner Erforderlich (Bedeutsam) Keiner Erforderlich (Minimal) Erforderlich (Mäßig)
Bearbeitungszulage Klein (Nah-Netz-Form) Groß Minimal Minimal (Oft keine auf einigen Gesichtern) Klein
Batch -Flexibilität Gut (Flexibilität des mittleren Hochvolumens; niedriger Vol. W/ 3DP) Exzellent (Prototyp zur Masse) Mittelhoch (Small-Medium-Chargen) Sehr hoch (Massenproduktion) Mittelhoch (Mittleres Volumen)
Werkzeugkosten Hoch (Al Foam Form) Niedrig (Holz) zu Medium (Metall/CoreBox) Medium (Wachs sterben) Sehr hoch (Stahlstempel) Hoch (Metallform)
Pro Stückkosten Mittelgroß (Hoher Volumenvorteil) Niedrig (Masse) Hoch (Prototyp) Hoch Sehr niedrig (Masse) High (Niedrig) Mittelgroß (Hohes Volumen)
Vorlaufzeit (erster Teil) Länger (Werkzeugprozessentwicklung) Kurz (Sandform) Lang (Shell -Build -Zyklus) Lang (Herstellung der Sterbe) Medium
Produktionsrate Mittelhoch (Automatisierte Linien) Mittelgroß Niedrig Sehr hoch High
Umweltfreundlichkeit Gut (Keine Bindemittel, ~ 100% Sand -Wiederverwendung, niedriger Staub) Arm (Hoher Staub, Bindemittelverschmutzung, Sandrückgewinnungsprobleme) Medium (Schalenabfall, Energie backen) Medium (Schmiermittelrauch, Drossel) Gut (Langes Schimmellebensleben)
Typische Anwendungen Autoköpfe/Verteiler, Rohrbeschläge, Verschleißteile, komplexes Ventil-/Pumpenkörper Maschinenbetten, große Gehäuse, Agri -Teile, Lücken Turbinenklingen, Golfköpfe, medizinische, Kunst, Kunst Auto/3C -Gehäuse, Klammern, Zahnräder Autoräder, Kolben, Conrods, Motorgehäuse

Positionierungszusammenfassung:

  • Kernwettbewerbsfähigkeit von LFC: Herstellung extrem komplex (insbesondere interne Passagen/Kanäle/Hohlstrukturen), mittlere Präzision/Oberflächenqualität , Mittel bis hohe Lautstärke Eisen/Nichteisen Gussteile (insbesondere Eisenlegierungen und komplexe Nichteisenteile). Seine Designfreiheit, Prozessvereinfachung und Umweltvorteile sind schwer zu ersetzen.
  • Geringere Komplexität: Traditionelles Sandguss behält Kosten (insbesondere Prototypen/sehr große Teile) und Flexibilitätsvorteile.
  • Höchste Präzision/Oberfläche oder kleine Teile: Investitionsguss ist überlegen.
  • Massenproduktion von kleinen dünn-wand-Nichteisenteilen: Die Casting zeichnet sich in Effizienz und Kosten aus.
  • Mitte des Hochvolumens mäßig komplexe Nichteisenteile: Permanentes Schimmelpack ist ein starker Konkurrent.
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